Store.Check.

Den "grauen" Markt der Lagerlogistik erschließen.

Knappe Flächen, volle Läger und trotzdem Kunden gewinnen? 

 

 

Warum einen Store.Check. machen?

Einer meiner Berater antwortete, als ich ihm vom Store.Check erzählte: „Gerade eben habe ich mit einem Kunden telefoniert. Der berät Restaurants, wie sie ihr „Business“ besser machen können. Und das Erste, was der macht, er geht ins Lager. Das zeigt ihm alles, sagt er“.

Mit Verlaub, das geht mir auch so. Wenn ich ein Lager betrete, sehe ich in kürzester Zeit, wie das Unternehmen geführt wird.

Einen CEO habe ich gefragt:„Entschuldigen Sie,  die Frage ist meiner Logistikdenke geschuldet:  Jedes Mal, wenn ich eine Halle betrete, entsteht bei mir im Kopf eine Flächenbilanz. Ich trenne dann die Flächen des Kerngeschäftes von der Logistik und komme oft zur Erkenntnis, dass Produktionshallen zu maximal 30-40 Prozent fürs Kerngeschäft genutzt werden und zu 60-70 Prozent für Logistikaufgaben. Dazu ein Beispiel, wenn man Ihr Kanban-System für einen Moment „weg-denkt“: Wieviel Fläche gewinnen Sie fürs Kerngeschäft?“

Der CEO antwortete: „Oja, da wird mir ganz anders, wenn ich daran denke. Aber mit dem Schritt in Richtung LEAN, wird Lager und Logistik aufs Fließen fokussiert und Bestände vermieden, wo es nur möglich ist. Allerdings tasten wir uns gerade vorsichtig daran. Sie haben mit Ihrer Beobachtung unbedingt Recht.“

 

Wie ist es also beim Store.Check?

Vor Ort machen wir im Lager eine Bestandsaufnahme. Wie in einer Multimomentaufnahme identifizieren wir Potentiale und Engpässe.

Jedes Lager ist ein Unikat, auch wenn es oft nicht so aussieht. Der Store.Check funktioniert in jedem konventionell betriebenen Lager, unabhängig davon, ob es 750, 5.000 oder 20.000 m² groß ist.

Wir durchlaufen neun Schritte mehrfach und verbinden sie mit Euren spezifischen Anforderungen und Herausforderungen.

 

Was kommt dabei heraus oder besser gesagt was ist Euer R.O.I.?

Wenn Ihr schon einige Zeit an Eurem Standort arbeitet, dann wisst Ihr, welchen Umsatz Ihr mit Eurer Fläche macht.  Das Geld liegt somit zwar nicht „auf der Straße“, aber in Eurer Halle. Die Logistikflächen sind darin so etwas wie die Arterien im Blutkreislauf Eures Business; und das Lager ist die Herzkammer.

Die meisten Teilnehmer haben ihr Geld  mit dem Faktor 10 schnell wieder raus.

 

Einfach Store.Check-Report mit Fallbeispielen anfordern:

roger.heidmann@logistik-service-agentur.de oder mobil 0177 -3787973

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